Eingehende Analyse: Wolframkarbidteile - Die harte Säule der Industrie
Wenn es um Werkstoffe aus Wolframkarbid geht, sind viele im Industriemaschinenbau, vor allem diejenigen, die häufig mit ihnen arbeiten, mit ihren einzigartigen Eigenschaften bestens vertraut. Teile aus Wolframkarbid [...]
Wenn es um Werkstoffe aus Wolframkarbid geht, sind viele im Industriemaschinenbau, insbesondere diejenigen, die häufig damit arbeiten, mit ihren einzigartigen Eigenschaften bestens vertraut. Wolframkarbidteile zeichnen sich unter den verschiedenen Materialien durch ihre außergewöhnliche Härte, hervorragende Verschleißfestigkeit, gute Festigkeit und Zähigkeit, hervorragende Hitze- und Korrosionsbeständigkeit aus. Vor allem, auch bei Temperaturen bis zu 500℃, ihre hohe Härte und Verschleißfestigkeit bleiben unerschütterlich, und sie zeigen immer noch erhebliche Härte bei 1000℃, was eine bemerkenswerte thermische Stabilität.
Bauteile aus Wolframkarbid, auch bekannt als Hartmetallteile, sind sorgfältig hergestellte Verbundwerkstoffe, die aus mindestens einem Metallkarbid bestehen. Wolframkarbid, Kobaltkarbid, Niobkarbid, Titankarbid und Tantalkarbid sind übliche Bestandteile von Wolframkarbid. Die Korngröße dieser Karbidkomponenten (oder -phasen) liegt in der Regel zwischen 0,2 und 10 Mikrometern, wobei die Karbidkörner durch ein Metallbindemittel zusammengehalten werden. Bei dem Bindemittel handelt es sich in der Regel um metallisches Kobalt (Co), aber für bestimmte Anwendungen können auch Nickel (Ni), Eisen (Fe) oder andere Metalle und Legierungen verwendet werden. Eine bestimmte Kombination von Karbid- und Bindemittelphasenbestandteilen wird als "Sorte" bezeichnet.
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Die Klassifizierung von Hartmetallkomponenten folgt den internationalen ISO-Normen, die sich in erster Linie auf die Materialkategorie des Werkstücks stützen und die Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit der Bindephase berücksichtigen, um ein wissenschaftliches und praktisches Klassifizierungssystem zu gewährleisten.
Die Matrixstruktur von Wolframkarbid-Komponenten besteht aus zwei Kernkomponenten: der Härtephase und dem Bindemetall. Das Bindermetall enthält häufig Kobalt (Co) und Nickel (Ni) aus der Eisengruppe, was zur Herstellung verschiedener Typen wie Wolfram-Kobalt-Legierungen, Wolfram-Nickel-Legierungen und Wolfram-Titan-Kobalt-Legierungen führt, die den unterschiedlichen Leistungsanforderungen verschiedener Bereiche gerecht werden.
Wenn Wolfram in Stähle, wie Schnellarbeitsstähle und bestimmte Warmarbeitsstähle, eingearbeitet wird, erhöht es die Härte und Wärmebeständigkeit des Stahls erheblich, allerdings auf Kosten einer geringeren Zähigkeit, was das zweischneidige Schwert der Leistungsoptimierung von Werkstoffen verdeutlicht.
Schließlich ist zu erwähnen, dass die Hauptanwendung von Wolfram-Ressourcen in Sinterkarbiden liegt, die gemeinhin als Wolframkarbid bekannt sind. Sinterkarbide, die als die "Zähne" der modernen Industrie bezeichnet werden, bieten eine breite Palette von Anwendungen, wobei Komponenten aus Wolframkarbid aufgrund ihrer überlegenen Leistung in zahlreichen Sektoren eine unersetzliche Rolle spielen.